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Spielturm Abenteuergeschichte: Fünftes Kapital – Gerechtigkeit

Freitag, 8. Oktober 2010

Gerechtigkeit

Früh morgens klingelte es bei Thalers bereits an der Tür. Wer mochte das sein? Und das am Sonntagmorgen. Er öffnete und schon kam ihm der nicht gerade freundliche Polizist entgegen. “Entschuldigen Sie die Störung, aber ich möchte nur kurz mit Ihnen sprechen.” Der Beamte ließ sich auf einen Küchenstuhl nieder und zog einen braunen Umschlag aus seiner Jacke. “Herr Thaler, schauen Sie sich dieses Foto an. Haben Sie womöglich diese Blechschatulle irgendwo in Ihrem Haus entdeckt?” Der Vater betrachtete die bunte Schatulle auf dem Foto, das ihm entgegengehalten wurde. “Nein, noch nie. Warum? Wie kommen Sie darauf?”

Mit einem gequälten Gesichtsausdruck entgegnete der Polizist:”Das ist die Schatulle, die Frau Rösl aus ihrem Pult gestohlen wurde. Und genau darin lagen die 200 Euro.“ “Aha, und Sie denken, mein Sohn hat diese Schatulle, nicht wahr?” Tom’s Vater war jetzt ganz schön verärgert, weil der Beamte noch immer seinen Jungen verdächtigte. “Ich habe Ihnen schon mehrmals erklärt, dass mein Sohn so etwas nicht macht.” “Gut, in Ordnung. Aber ich komme wieder. So lange, bis ich den Fall gelöst habe.” Endlich verließ der Polizist das Haus. Tom’s Vater machte sich große Sorgen, weil Tom sehr unter diesen Verdächtigungen litt.

“Schaut doch mal, da war doch schon wieder jemand in unserer Festung!” Anja fand in einem der vier Türme eine Kerze und Zündhölzer. Ricky und Tom steckten ihre Köpfe in den Turm und untersuchten ihn. “Sieht aus, als ob ein Obdachloser sich hier sein Nachtlager eingerichtet hat”, raunte Ricky den beiden Freunden zu. “Ja”, entgegnete Tom. “Nur die Schnapsflaschen fehlen noch!” “Wir müssen ihm auflauern und zur Rede stellen!”, rief Ricky, der jetzt die drei anderen Türme besichtigte. “Wir warten einfach bis es dunkel wird, dann sehen wir schon, ob er kommt.”

“Ich habe eine Idee! Ihr übernachtet einfach bei mir. Meine Eltern haben sicher nichts dagegen. Dann können wir dem Obdachlosen auflauern.” Ricky und Anja waren von dem Vorschlag begeistert und holten später gleich die Erlaubnis bei ihren Eltern ein. Von dem Mann allerdings erzählten sie lieber nichts. “Wir können in meinem Zelt übernachten. Vater hat es gleich neben der Terrasse aufgebaut.” “Und falls der Mann durch den Garten läuft, hören wir sicher das Knacken der Äste. Dann können wir sofort nachsehen, wer das ist”, entgegnete Ricky. “Ja und morgen haben wir sowieso frei”, freute sich Anja. Die drei Freunde klatschten vor Begeisterung in die Hände. Das wird sicher spannend werden.

Als es schon langsam dunkel wurde, brachten die drei Detektive ihre Schlafsäcke ins Zelt. Kuga hüpfte ständig zwischen den Kindern hin und her. Auch er wollte etwas von dem Abenteuer abhaben. Die Eltern ließen sicherheitshalber ihr Schlafzimmerfenster einen Spalt offen, damit sie die Kinder hören können. Die drei Freunde erzählten sich noch jede Menge Geschichten, lauschten hin und wieder und schliefen dann auch bald ein. Plötzlich fuhr Tom hoch. Ein Geräusch hatte ihn geweckt. In diesem Augenblick musste er wieder an die Schatten denken, die er damals gesehen hatte. Das waren sicher Obdachlose.

“Kuga, wo bist du?”, flüsterte er ängstlich. Er wollte die beiden anderen nicht wecken. Da! Da waren schon wieder so knackende Laute. Äste! Da lief jemand durch den Garten! Tom war nun total wach und weckte jetzt auch Anja und Ricky. “Was ist?”, wunderten sich die beiden Kinder noch völlig schlaftrunken. “Da ist jemand im Garten, ich habe verdächtige Geräusche gehört. Hört doch mal!”, flüsterte er. Tatsächlich, jetzt vernahmen auch die anderen die Laute. “Kuga ist nicht hier”, sagte Tom. “Vielleicht ist er im Haus. Kommt! Lasst uns schauen, was da los ist”, rief Ricky mit seiner rauhen Stimme.

Sie schlichen sich vorsichtig durch das hohe Gras. Sie wussten, dass der Obdachlose in ihre Festung gehen würde. “Psst, seid leise!”, zischte Ricky ihnen zu. Das Knacken kam immer näher. Den Kindern schlug das Herz bis zum Hals. Was, wenn der Mann sie sehen würde. Was wird er tun? Trotz ihrer Angst machten sie weiter. Langsam krochen sie auf allen Vieren durch die Wildnis. Sie waren ihrem Spielturm schon ziemlich nahe. Der Graben, den Tom’s Vater gezogen hatte, war nicht mehr weit entfernt. Bald war es soweit.

Auf einmal hallten zwei laute Schreie durch die Nacht. Den Kindern gefror beinahe das Blut in den Adern. Dann wieder:”Ah, Au!” Das Stöhnen wurde immer lauter. Tom, Anja und Ricky waren jetzt am Burggraben angekommen. Erschrocken schauten sie nach unten. Da, da waren zwei Männer, teilweise im Graben versunken und Kuga! Der Kater hatte den beiden wahrscheinlich in die Waden gebissen. Nicht so leicht wie er es bei Tom machte. Nein, das musste schon stärker gewesen sein. Zwei Obdachlose! Sie hatten sich offensichtlich die Füße verknackst, als sie in den Graben einsanken.

Auf einmal näherten sich Scheinwerfer. “Was ist los? Tom? Wo seid ihr?” Herr Thaler kam mit seiner Frau angelaufen. “Papa, wir haben sie. Sie liegen beim Graben!”, rief Tom schon von weitem. Verzweifelt versuchten die Männer, sich aus der Falle zu befreien. Aber das konnten sie kaum, denn die Verletzungen an den Füßen schmerzten schon sehr. Kuga rannte aufgeregt auf und ab, so als wollte er seine Beute nicht aus den Augen lassen. Frau Thaler hatte gleich, als sie die fremden Schreie hörte, mit ihrem Handy die Polizei gerufen.

Polizeisirenen heulten auf und schon erhellte ein breites Flutlicht den verwachsenen Garten. Drei Polizisten kämpften sich den Weg frei, vorbei an den Tannen. Dann halfen sie den beiden Männer, sich aufzurichten. Beim genaueren Hinsehen stellte Tom plötzlich fest, dass es ältere Jungs waren, keine Männer. “Die Olek-Brüder!”, riefen die drei Freunde zur gleichen Zeit. “Aha! Mit euch hatten wir ja schon öfters das Vergnügen”, rief einer der Polizisten. “Ja was haben wir denn da?” Der Beamte sprang in den Graben und hielt plötzlich eine bunte Dose in der Hand. “Die Schatulle!”, wunderte sich Vater Thaler.

Herr Thaler erklärte das mit der Schatulle und dass darin die 200 Euro sein müssten. Somit war auch klar, dass die Olek-Brüder das Pult aufgebrochen und das Geld samt Füllfederhalter gestohlen hatten. Tom wurde beinahe schwindelig, als er all das hörte. Seine Freunde waren fassungslos. “Na dann wollen wir mal sehen!”, sagte einer der Beamten und öffnete die Schatulle. Erwartungsvoll blickten alle in die Dose. Leer! Sie war total leer. Die Brüder saßen jammernd auf dem Boden und steckten die Köpfe ein.

“Ihr wollt doch sicher bald von euren Schmerzen befreit werden, oder?”, rief ihnen der Polizist zu. “Dann sagt auch sofort, was ihr mit dem Füllfederhalter und dem Geld gemacht habt! Los, antwortet jetzt!” Vom Schmerz gepeinigt gaben sie endlich zu, dass sie während der großen Pause das Pult aufgebrochen hätten. Die Schuld wollten sie Tom zuschieben. Sie hatten ihn bereits ausgespäht, als er in das Haus gezogen war.
Sie entdeckten sein Namensschild und wussten nun, welcher sein Schreibtisch war. Sie steckten den Füllfederhalter in seine Schultasche, nahmen die Schatulle mit dem Geld und liefen weg.

“So, so! Und was wolltet ihr jetzt mit dieser leeren Dose hier anfangen?”, ärgerlich fauchte der Polizist sie an. Die beiden zögerten und fingen gleich stärker zu jammern an. “Raus mit der Sprache!”, herrschte sie der Beamte an. “Wir, wir wollten die Schatulle Tom Thaler unterschieben. Damit er verdächtigt wird. Wir wussten, dass das nun sein Turm hier ist, obwohl wir die Burg schon früher beschlagnahmt hatten. Ja und dann, dann hätten wir der Polizei eine Mitteilung zukommen lassen, wo die Dose zu finden ist.” Erschrocken blickte Tom seinen Vater an. Seine Freunde waren genauso geschockt wie er. “So und nun holt euch der Krankenwagen ab. Sobald ihr verarztet seid, nehmen wir ein Protokoll auf.”

So war das also, überlegte Tom in Gedanken. Die Schatten, der Atlas, die Kerze im Turm. Das waren also die Olek-Brüder. Das war die Lösung!
Die drei Freunde fielen sich erleichtert in die Arme. “Wir haben es geschafft Tom!”, rief Ricky erleichtert. “Das hat echt super geklappt, dank eurer Hilfe”, erwiderte er. Anja hüpfte vor Freude und Kuga wusste gar nicht, wie ihm geschah. “Du hast sie in Schach gehalten, Kuga!”, rief Tom voller Freude. “Und ich, ich bin endlich befreit!”, jubelte er. “Lasst uns ewige Freundschaft schwören!” Ricky erhob seine Hand und Anja und Tom schlugen ein. “Hey, und vergesst nicht, dass ihr dank des Spielturms die Täter gefasst habt!”, lachte Herr Thaler.

Spielturm Abenteuergeschichte: Zweites Kapitel – Neue Heimat

Donnerstag, 30. September 2010

Neue Heimat

Die letzten Tage hatte Tom damit verbracht, mit seinen Eltern neue Möbel für sein Zimmer auszusuchen. Sein Herz hüpfte vor Freude, als er endlich ein gelbes Bett bekam. So eines hatte er sich schon immer gewünscht. Darauf war jede Menge Platz für ihn und seine Katze. Und natürlich noch für ein oder zwei Freunde. Mit denen konnte er dann endlich seine geliebten Videospiele spielen. An den Wänden klebten wieder jede Menge Poster seiner Lieblingsspieler von Bayern München.

“Tom, beeile dich!”, rief der Vater nach oben. “Wir wollen doch deinen Schulweg auskundschaften!” Schnell hüpfte der Junge die Stufen nach unten und schwang sich auf sein dunkelblaues Mountainbike. Er war schon ganz aufgeregt, denn nächste Woche sollte es endlich losgehen. Er durfte mit seinem Fahrrad zur Schule fahren. Sein Vater fuhr nun voraus und erklärte alle Gebäude ringsherum. “Orientiere dich an diesem Gebäude hier, Tom! Das ist das Feuerwehrhaus. Zur Schule sind es von hier aus nur noch ein paar Minuten.“

Tom versuchte, sich alles ganz genau zu merken. Die kleine Brücke, die die zwei Dämme verband. Den alten Bauernhof mit den schwarz-weißen Kühen davor, die sich das grüne Gras schmecken ließen. Dann das rote Feuerwehrhaus mit dem großen Turm. Darin befanden sich die Schläuche, hatte ihm sein Vater erklärt. Der schmale Weg machte eine kleine Biegung. “Da vorne. Schau Tom! Da ist deine neue Schule.”

Das gelb gestrichene Gebäude mit dem roten Dach sah ganz fröhlich aus. Tom hüpfte schnell von seinem Rad und lief zu der alten Treppe aus grauem Stein. Er hielt sich an dem schmiedeeisernen Handlauf fest und stieg Treppe für Treppe nach oben. Sein Vater folgte ihm. Plötzlich wurde die Holztür von innen aufgestoßen. “Raus mit euch, das war jetzt das letzte Mal!” Zwei schwarzhaarige Buben stolperten schnell die Treppe runter, vorbei an Tom und seinem Vater. Er konnte sich gerade noch an die Seite drücken, sonst wäre er mit ihnen zusammengestoßen.

Mit düsterem Blick, die Hände in die Hüften gestemmt, stand der Mann im schwarzen Anzug vor der Tür. Sein Atem ging heftig. Er war wohl sehr böse. Erschrocken versteckte sich Tom hinter seinem Vater. “Schon gut, tut mir leid!”, rief der Mann ihnen zu. “Sie sind wohl neu hier, was? Übrigens ist mein Name Meier. Ich bin der Schulleiter.” Tom’s Vater reichte ihm die Hand: “Thaler mein Name und das ist mein Sohn Tom.” Zögernd löste sich der Junge von seinem Vater und zeigte sich dem Leiter.

“Aha! Du kommst wohl in unsere Schule, richtig?” “Jaah”, erwiderte Tom etwas ängstlich. “Brauchst keine Angst zu haben. Die beiden Jungs vorher haben nur wieder versucht, ihre Streiche hier im Schulhaus zu spielen. Das sind die Olek-Brüder und für fast jede Dummheit verantwortlich. Die Schule fängt aber erst nächste Woche an.” “Ja”, erwiderte der Vater. “Wir wollten uns nur schon mal kurz umsehen. Tom wird den Schulweg mit dem Fahrrad fahren. Es sind ja nur fünf bis zehn Minuten von unserem Haus aus.” “Na dann bis nächste Woche!” Schwupps, schon war der eigenartige Mann wieder verschwunden.

Schnell waren die Olek-Brüder wieder vergessen. Tom hatte noch jede Menge zu erledigen. Ein neuer Schulranzen musste her, die Bücher wollten sie auch noch kaufen und noch vieles mehr. Vor lauter Aufregung konnte der Junge kaum richtig schlafen. Immer wieder musste er daran denken, wie es in der neuen Schule wohl sein mag. Würde er endlich neue Freunde finden? Wird sein neuer Lehrer auch nett sein? Fragen über Fragen. Doch bald war es soweit. Der erste Schultag begann.

Tom war mit seinen Eltern schon ganz früh in der Schule. Sein Herz klopfte ganz wild und er fing an zu schwitzen. “Das geht schon alles in Ordnung, mein Kind.” Beruhigend legte die Mutter ihre Hand auf seine Schulter. Dann standen sie endlich vor seinem neuen Klassenzimmer. Es waren nur wenige Schüler in der Klasse. Manche alleine, andere wiederum hatten ihre Eltern dabei. Unsicher sah sich Tom um. Mit seinen Eltern hatte er schon vorher besprochen, dass er ganz vorne sitzen wollte. So konnte er sich am besten auf den Unterricht konzentrieren.

Langsam füllte sich das Zimmer. Die Eltern verließen nun die Klasse. Bald würde es losgehen. Es kamen mehr Mädchen als Buben. Erstaunt beobachtete Tom jeden Schüler. Manche waren für ihr Alter schon recht groß. Einige kannten sich schon und setzten sich zusammen in eine Bank. “Ist hier noch frei?” Tom zuckte zusammen und blickte nach rechts. Vor ihm stand ein Mädchen mit blonden Zöpfen. “Ja, klar!”, stammelte Tom. Eigentlich hätte er lieber einen Jungen neben sich gewollt. Aber vielleicht konnte er später noch mal die Sitze tauschen.

Die Stunden vergingen wie im Flug. Frau Rösl, ihre Klassenlehrerin, war besonders nett. Gleich am Anfang machte sie Kennenlernspiele mit den Schülern. Tom konnte sich all die Namen gar nicht merken, weil es so viele waren. Neben ihm saß Anja. Sie war ganz freundlich. Sie sagte Tom, dass auch ihr Bruder in der gleichen Klasse ist. “Sein Name ist eigentlich Richard, aber alle nennen ihn nur Ricky”, erklärte sie ihm. Dann waren da noch Annette, Rolf, Jürgen, Hans, Wolfgang und viele mehr. Tom’s Kopf rauchte ganz schön. Aber mit der Zeit würde er sich die Namen schon merken können.

“Wo wohnst du denn?”, fragte ihn Anja nach der Schule. “Gleich das erste Haus nach dem Feuerwehrhaus”, erklärte Tom. “Super!”, meldete sich jetzt auch Ricky, ihr Bruder. “Dann haben wir ja einen gemeinsamen Nachhauseweg.” Die drei Schüler marschierten die kleine Teerstraße entlang, vorbei an der Wiese mit den Kühen, vorbei an dem Feuerwehrhaus. Tom erzählte ein bisschen von München und dass er die schönen Parks vermisst. “Wenn du willst, sagte Ricky, dann gehen wir mal zusammen an das Donauufer. Da können wir prima Papierschiffe ins Wasser lassen.”

Gespannt warteten Tom’s Eltern schon vor dem Haus. Das letzte Stück fuhr er mit dem Fahrrad, nachdem er sich von Ricky und Anja verabschiedet hatte. “Erzähl doch, wie war die Schule?”, gespannt sahen die beiden ihn an. “Na wie halt? Cool war’s!“, zufrieden lachte Tom und erzählte gleich von der netten Lehrerin Frau Rösl, von den beiden Schulkameraden Anja und Ricky und von den vielen anderen Namen. Besonders gefiel ihm das Kennenlernspiel und dass jeder ein Poster mitbringen darf, das an die Wand im Klassenzimmer gehängt wird.

“Na komm, dann schauen wir gleich mal, ob wir noch dein Lieblingsposter in Reserve haben.” “Ja, super, Bayern München!!” Jubelnd sprang Tom auf und lief schnell die Treppe hoch in sein Zimmer. “Hey Kuga! Das war ein toller Tag. Ich habe sogar schon zwei Freunde! Oder? Hmm…” , er überlegte kurz und sagte dann schnell:” Fast-Freunde eben.” Eifrig durchwühlte Tom seine Holzkiste, die er noch nicht mal ausgeräumt hatte. Da! Da war es. Schnell nahm er es raus und legte das Poster auf seinen Schreibtisch. Morgen war der besondere Tag. Sein Super-Poster würde an der Wand im Klassenzimmer hängen. Er konnte den nächsten Tag kaum mehr erwarten vor lauter Vorfreude.

… Wenn Ihr wissen wollt wie es mit Tom, Kuga und dem Abenteuer am Spielturm weitergeht,  lest das Nächste Kapitel- Die Entdeckung. Dieses Kapitel wird am 4.10.2010 hier in unserem Blog veröffentlicht.