Spielturm Abenteuergeschichte: Zweites Kapitel – Neue Heimat

30. September 2010

Neue Heimat

Die letzten Tage hatte Tom damit verbracht, mit seinen Eltern neue Möbel für sein Zimmer auszusuchen. Sein Herz hüpfte vor Freude, als er endlich ein gelbes Bett bekam. So eines hatte er sich schon immer gewünscht. Darauf war jede Menge Platz für ihn und seine Katze. Und natürlich noch für ein oder zwei Freunde. Mit denen konnte er dann endlich seine geliebten Videospiele spielen. An den Wänden klebten wieder jede Menge Poster seiner Lieblingsspieler von Bayern München.

“Tom, beeile dich!”, rief der Vater nach oben. “Wir wollen doch deinen Schulweg auskundschaften!” Schnell hüpfte der Junge die Stufen nach unten und schwang sich auf sein dunkelblaues Mountainbike. Er war schon ganz aufgeregt, denn nächste Woche sollte es endlich losgehen. Er durfte mit seinem Fahrrad zur Schule fahren. Sein Vater fuhr nun voraus und erklärte alle Gebäude ringsherum. “Orientiere dich an diesem Gebäude hier, Tom! Das ist das Feuerwehrhaus. Zur Schule sind es von hier aus nur noch ein paar Minuten.“

Tom versuchte, sich alles ganz genau zu merken. Die kleine Brücke, die die zwei Dämme verband. Den alten Bauernhof mit den schwarz-weißen Kühen davor, die sich das grüne Gras schmecken ließen. Dann das rote Feuerwehrhaus mit dem großen Turm. Darin befanden sich die Schläuche, hatte ihm sein Vater erklärt. Der schmale Weg machte eine kleine Biegung. “Da vorne. Schau Tom! Da ist deine neue Schule.”

Das gelb gestrichene Gebäude mit dem roten Dach sah ganz fröhlich aus. Tom hüpfte schnell von seinem Rad und lief zu der alten Treppe aus grauem Stein. Er hielt sich an dem schmiedeeisernen Handlauf fest und stieg Treppe für Treppe nach oben. Sein Vater folgte ihm. Plötzlich wurde die Holztür von innen aufgestoßen. “Raus mit euch, das war jetzt das letzte Mal!” Zwei schwarzhaarige Buben stolperten schnell die Treppe runter, vorbei an Tom und seinem Vater. Er konnte sich gerade noch an die Seite drücken, sonst wäre er mit ihnen zusammengestoßen.

Mit düsterem Blick, die Hände in die Hüften gestemmt, stand der Mann im schwarzen Anzug vor der Tür. Sein Atem ging heftig. Er war wohl sehr böse. Erschrocken versteckte sich Tom hinter seinem Vater. “Schon gut, tut mir leid!”, rief der Mann ihnen zu. “Sie sind wohl neu hier, was? Übrigens ist mein Name Meier. Ich bin der Schulleiter.” Tom’s Vater reichte ihm die Hand: “Thaler mein Name und das ist mein Sohn Tom.” Zögernd löste sich der Junge von seinem Vater und zeigte sich dem Leiter.

“Aha! Du kommst wohl in unsere Schule, richtig?” “Jaah”, erwiderte Tom etwas ängstlich. “Brauchst keine Angst zu haben. Die beiden Jungs vorher haben nur wieder versucht, ihre Streiche hier im Schulhaus zu spielen. Das sind die Olek-Brüder und für fast jede Dummheit verantwortlich. Die Schule fängt aber erst nächste Woche an.” “Ja”, erwiderte der Vater. “Wir wollten uns nur schon mal kurz umsehen. Tom wird den Schulweg mit dem Fahrrad fahren. Es sind ja nur fünf bis zehn Minuten von unserem Haus aus.” “Na dann bis nächste Woche!” Schwupps, schon war der eigenartige Mann wieder verschwunden.

Schnell waren die Olek-Brüder wieder vergessen. Tom hatte noch jede Menge zu erledigen. Ein neuer Schulranzen musste her, die Bücher wollten sie auch noch kaufen und noch vieles mehr. Vor lauter Aufregung konnte der Junge kaum richtig schlafen. Immer wieder musste er daran denken, wie es in der neuen Schule wohl sein mag. Würde er endlich neue Freunde finden? Wird sein neuer Lehrer auch nett sein? Fragen über Fragen. Doch bald war es soweit. Der erste Schultag begann.

Tom war mit seinen Eltern schon ganz früh in der Schule. Sein Herz klopfte ganz wild und er fing an zu schwitzen. “Das geht schon alles in Ordnung, mein Kind.” Beruhigend legte die Mutter ihre Hand auf seine Schulter. Dann standen sie endlich vor seinem neuen Klassenzimmer. Es waren nur wenige Schüler in der Klasse. Manche alleine, andere wiederum hatten ihre Eltern dabei. Unsicher sah sich Tom um. Mit seinen Eltern hatte er schon vorher besprochen, dass er ganz vorne sitzen wollte. So konnte er sich am besten auf den Unterricht konzentrieren.

Langsam füllte sich das Zimmer. Die Eltern verließen nun die Klasse. Bald würde es losgehen. Es kamen mehr Mädchen als Buben. Erstaunt beobachtete Tom jeden Schüler. Manche waren für ihr Alter schon recht groß. Einige kannten sich schon und setzten sich zusammen in eine Bank. “Ist hier noch frei?” Tom zuckte zusammen und blickte nach rechts. Vor ihm stand ein Mädchen mit blonden Zöpfen. “Ja, klar!”, stammelte Tom. Eigentlich hätte er lieber einen Jungen neben sich gewollt. Aber vielleicht konnte er später noch mal die Sitze tauschen.

Die Stunden vergingen wie im Flug. Frau Rösl, ihre Klassenlehrerin, war besonders nett. Gleich am Anfang machte sie Kennenlernspiele mit den Schülern. Tom konnte sich all die Namen gar nicht merken, weil es so viele waren. Neben ihm saß Anja. Sie war ganz freundlich. Sie sagte Tom, dass auch ihr Bruder in der gleichen Klasse ist. “Sein Name ist eigentlich Richard, aber alle nennen ihn nur Ricky”, erklärte sie ihm. Dann waren da noch Annette, Rolf, Jürgen, Hans, Wolfgang und viele mehr. Tom’s Kopf rauchte ganz schön. Aber mit der Zeit würde er sich die Namen schon merken können.

“Wo wohnst du denn?”, fragte ihn Anja nach der Schule. “Gleich das erste Haus nach dem Feuerwehrhaus”, erklärte Tom. “Super!”, meldete sich jetzt auch Ricky, ihr Bruder. “Dann haben wir ja einen gemeinsamen Nachhauseweg.” Die drei Schüler marschierten die kleine Teerstraße entlang, vorbei an der Wiese mit den Kühen, vorbei an dem Feuerwehrhaus. Tom erzählte ein bisschen von München und dass er die schönen Parks vermisst. “Wenn du willst, sagte Ricky, dann gehen wir mal zusammen an das Donauufer. Da können wir prima Papierschiffe ins Wasser lassen.”

Gespannt warteten Tom’s Eltern schon vor dem Haus. Das letzte Stück fuhr er mit dem Fahrrad, nachdem er sich von Ricky und Anja verabschiedet hatte. “Erzähl doch, wie war die Schule?”, gespannt sahen die beiden ihn an. “Na wie halt? Cool war’s!“, zufrieden lachte Tom und erzählte gleich von der netten Lehrerin Frau Rösl, von den beiden Schulkameraden Anja und Ricky und von den vielen anderen Namen. Besonders gefiel ihm das Kennenlernspiel und dass jeder ein Poster mitbringen darf, das an die Wand im Klassenzimmer gehängt wird.

“Na komm, dann schauen wir gleich mal, ob wir noch dein Lieblingsposter in Reserve haben.” “Ja, super, Bayern München!!” Jubelnd sprang Tom auf und lief schnell die Treppe hoch in sein Zimmer. “Hey Kuga! Das war ein toller Tag. Ich habe sogar schon zwei Freunde! Oder? Hmm…” , er überlegte kurz und sagte dann schnell:” Fast-Freunde eben.” Eifrig durchwühlte Tom seine Holzkiste, die er noch nicht mal ausgeräumt hatte. Da! Da war es. Schnell nahm er es raus und legte das Poster auf seinen Schreibtisch. Morgen war der besondere Tag. Sein Super-Poster würde an der Wand im Klassenzimmer hängen. Er konnte den nächsten Tag kaum mehr erwarten vor lauter Vorfreude.

… Wenn Ihr wissen wollt wie es mit Tom, Kuga und dem Abenteuer am Spielturm weitergeht,  lest das Nächste Kapitel- Die Entdeckung. Dieses Kapitel wird am 4.10.2010 hier in unserem Blog veröffentlicht.

Spielturm Abenteuergeschichte: Erstes Kapitel –Der Umzug

28. September 2010

Der Umzug

Der große Umzug stand bevor. Tom und seine Eltern zogen von München in das kleine Dorf Metten. Mutti erzählte ihm, dass die neue Heimat ganz viele Wiesen und Bäume hat. Viel mehr als in München. Ihr Haus wird viel viel größer sein als das alte. “Und das Beste ist ein riesengroßer Garten für dich”, flüsterte seine Mutti ihm damals ins Ohr. “Und weisst du was? Wir werden dir und Kuga einen tollen Spielturm in diesem Garten bauen.” Seine Mama versuchte ihn aufzuheitern, aber Tom war gar nicht froh. Er hatte Angst vor der fremden Gegend. Und er wusste nicht, was ihn dort erwarten würde.

Sein Vater wurde von seiner Firma hierher versetzt. Tom war schon etwas traurig darüber, weil er vieles vermissen würde. Den großen Olympiapark, in dem er herrlich mit seinem Skateboard fahren konnte und natürlich den Englischen Garten, in welchem er super mit dem Rad weite Runden fuhr. Den großen Fluss Isar, an dessen Ufer er die Papierboote, die er mit Mutti bastelte, ins Wasser setzte. Den riesigen Viktualienmarkt, wo ihm seine Mutter immer die wunderbar duftenden Schokoladenfrüchte kaufte.

So eine Trennung tat schon recht weh, aber wenn er es sich genau überlegte, hatte dies auch etwas Gutes. Nur allzu ungern erinnerte sich Tom an zwei Mitschüler seiner ehemaligen Grundschule, die ihn immer wegen seiner roten Haare und seiner Nickelbrille gehänselt hatten. Sie dachten sich immer wieder neue Streiche aus. Einmal, als er gerade seinen Schulranzen nehmen wollte, fand er darin jede Menge an Grasbüschel mit einem Haufen Lehm darin. Seine Bücher waren total verschmutzt, eines sogar so sehr, dass ihm seine Mutter ein neues kaufen musste.

Papa schimpfte ganz ordentlich mit Tom. Aber eigentlich konnte er doch gar nichts dafür. Er wollte seinem Vater alles erklären. Aber dieser hatte doch nie Zeit für ihn. Als Tom jetzt so darüber nachdachte, kullerten ein paar Tränen über sein Gesicht. Er fühlte sich ganz einsam und alleine. Richtige Freunde hatte er leider nie, denn seine Eltern mussten oft umziehen. Genauso wie jetzt. Tom hatte nur einen Wunsch: Er wollte endlich Freunde finden. Richtige Freunde. Die ihn nicht hänseln würden. Mit denen er Abenteuer erleben konnte.

“Tom, wo bist du denn?” Mutti rief nach ihm. Schnell wischte er sich die Tränen vom Gesicht und putzte sich mit seinem Ärmel die Nase. “Komme schon!” Er saß auf der Fensterbank und blickte nach unten. Da stand er schon. Ein riesiger Umzugswagen. Sie waren schon beinahe fertig. Sein Vater lief aufgeregt herum. Die Möbelpacker schleppten gerade die Couch in den Lastwagen. “Gleich geht’s los, Kuga!” Tom streichelte seinen treuen Kater, der mit ihm vor dem Fenster saß. Kuga war sein bester Freund.

Vor zwei Jahren ging seine Mama mit ihm in das Tierheim. Die Lehrerin hatte den Kindern erzählt, dass dort sehr viele Tiere sind, die kein Zuhause hätten. Sie waren einfach in der Kälte ausgesetzt worden. Auch ganz kleine Katzenbabies waren dabei. Ohne Futter und ohne Schutz. Als Tom damals den kleinen schwarzen Kater sah, wusste er sofort, dass er ihn mit nach Hause nehmen würde. Mit seinen dunkelgrünen kleinen Äugchen eroberte er sofort Tom’s Herz.

Die Mutter stimmte gleich zu und schwupps, schon gehörte der kleine Kater zur Familie. Das war ein ganz glücklicher Tag für Tom. Endlich hatte er einen Freund. Die beiden unternahmen vieles gemeinsam. Im Garten ihres Hauses hatte Tom ihm ein Haus aus Pappschachteln gebaut. Kuga versteckte sich gerne darin. Wenn seine Eltern oder er an dem Papphaus vorbeigingen, sprang der Kater schnell heraus und biss ihnen einfach in die Wade. Und zack, schon war er wieder in seinem Haus verschwunden.

Das tat nur ein bisschen weh, aber das war egal. Der Kater dachte sich immer wieder lustige Streiche aus und brachte damit alle zum Lachen. Ja, so war das damals.
“So Kuga, auf geht’s!” Tom legte dem Kater sein rotes Lederhalsband um. Da war der Name des Katers drauf und die Telefonnummer der Eltern. Das war sehr wichtig, falls Kuga mal verlorengehen sollte. Tom sprang auf und sah sich noch ein letztes Mal in seinem Kinderzimmer um. Alles war leer und kahl. Nur das Poster seines heissgeliebten Fußballvereins Bayern-München hing noch an der Wand. Und ab jetzt freute er sich auf den neuen Garten mit Spielturm und Kletterturm.

Die Fahrt in die neue Heimat dauerte nicht lange. Der Umzugswagen fuhr voran. Die Eltern folgten ihm mit ihrem Auto. Bis jetzt konnte Tom außer der Autobahn nicht viel sehen. Erst eine Stunde später entdeckte er einen Fluss. “Mama, Papa, schaut, der sieht fast so aus wie die Isar!” Aufgeregt richtete sich Tom auf und drückte seine Nase an der Scheibe platt. “Das ist die Donau. Da fahren sogar Schiffe drauf”, erwiderte sein Vater. “Und soviele Bäume und da, da ist eine ganz große Brücke!” Tom war jetzt ganz außer sich. “Warte Tom, gleich sind wir da!” Lächelnd zwinkerte ihm sein Vater zu.

Endlich bogen sie in eine kleine Einfahrt. Der Laster stoppte. “Wow!”, staunte Tom. Das ist unser Haus. Das ist ja riesengroß!” Er konnte es kaum erwarten und hüpfte schnell aus dem Auto. Beinahe hätte er Kuga in seinem Käfig vergessen. “Schnell Kuga, komm mit, wir sind Zuhause!” Tom stand nun vor dem großen, alten Haus. Da bekomme ich sicher ein ganz schönes Zimmer. Und natürlich eines für meinen Kater alleine. Das Haus war umgeben von einer riesigen Wiese. Da würde er sicher tolle Verstecke finden.

Tom’s Eltern waren schon dabei, die Möbel mit den anderen Männern abzuladen. Gerne wäre er in den Garten gegangen, aber irgendwie traute er sich nicht so recht. Das Gras stand so hoch, dass er kaum darüberblicken konnte. Überall standen riesige Tannenbäume. Lauter Christbäume, kam es ihm in den Sinn. Plötzlich sah er zwei dunkle Gestalten, die sich hinter den Bäumen versteckten. Tom stockte der Atem. Was war das? Waren das Geister? Erschrocken lief er zum Lastwagen zurück.

“Papa, Papa, komm schnell, da sind Geister im Garten!” Tom war vor lauter Angst ganz blass geworden. “Geister gibt es nicht, mein Junge”, antwortete der Vater mit ernster Miene. “Aber, ich habe doch… .” Tom versuchte zu erklären, was er gesehen hatte, aber sein Vater hatte nun wirklich keine Zeit für ihn. “Tom, das waren die Schatten der Bäume. Und überhaupt ist der ganze Garten eingezäunt, da kommt keiner rein.” Traurig setzte Tom sich auf einen grauen Stein, der neben dem Haus lag. Was er gesehen hatte, hatte er gesehen. Da war er sich ganz sicher.

Abends, als er dann in seinem Bett lag, wollte Mutti ihm noch eine Gute-Nacht-Geschichte erzählen, aber Tom konnte einfach die Schatten im Garten nicht vergessen. “Mama, ich habe Angst, dass die Schatten zu mir kommen”, flüsterte er seiner Mutter zu. “Hab keine Angst, mein Bub. Das waren nur die Schatten der Bäume. Wir sind hier und passen schon auf. Und Kuga beschützt dich auch. Er darf auch ab jetzt in deinem Bett schlafen.”

Die Mutter ließ die Tür einen Spalt offen. Ängstlich schmiegte sich Tom an seinen Kater. “Wir stehen das schon durch, Kuga”, versuchte er sich selbst zu beruhigen. “Und wenn Papa das Gras im Garten gemäht hat, schauen wir uns alles selbst an. Du kriegst ein neues Haus aus Pappe und ich baue mir ein Holzhäuschen mit Vater. Hab keine Angst, Kuga! Wir halten zusammen.” Erschöpft schlief Tom ein, während der Kater zufrieden auf dessen Bett lag und laut schnurrte.

Die Winnetoo Spielturm Ritterburg

26. September 2010

Eine Ritterburg im 21. Jahrhundert

Winnetoo Spielturm

Winnetoo Spielturm

Einmal tapferer Ritter sein und den feuerspeienden Drachen bekämpfen! Einmal Burgfräulein in einem verwunschen Schloss, wie dem von Dornröschen sein! Das hat wohl jeder schon einmal geträumt.

Die Ritterburg von Winnetoo ist mehr als geeignet diese Fantasien auch auszuleben.Vier stolze Türme hat sie, über denen eine prächtige Fahne weht. Um zu der Galerie zu gelangen, auf der man über sein Königreich hinwegsehen kann, müssen erst Hindernisse überwunden werden, wie es sich für eine mächtige Burg ja auch gehört: Kletternetz, Strickleiter, ein Steg und eine Kletterwand fordern die tapferen Knappen und Hoffräuleins heraus. Wer es dann eilig hat, weil ein weiteres Abenteuer ruft, während er oder sie oben auf den Burgzinnen wandelt, gelangt über eine Wellenrutsche schnell wieder nach unten. Einen Sandsack gibt es auch, mit dem man sich wohl für den Kampf mit dem nächsten Schrecken bringenden Ungeheuer vorbereiten kann. Und weil bei einem solchen Prachtexemplar von Spielhaus nichts fehlen darf, gibt es natürlich auch einen Anbau mit Schaukel für das königliche Vergnügen. An dem dort angebrachten Basketballkorb hätten bestimmt auch König Arthur und Siegfried der Drachentöter ihre Freude gehabt, wenn es das Spiel schon zu ihren Zeiten gegeben hätte.

Alles in allem ist die Winnetoo Ritterburg bestimmt ein traumhafter Ort für Kinder, die gerne ihre eigenen Legenden wahr werden lassen.

Spielturm Tip

21. September 2010
Winnetoo Spielturm

Winnetoo Spielturm

WINNETOO Spieltürme begeistern die Jungen und die Alten, denn mit kaum einen anderen Out-Door-Spielegerät hat man solch flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten. So kann man beispielsweise mit einem Stelzenhaus auf der Terrasse oder im Garten viele unterschiedliche Alternative zum Spielen für Kinder und Jugendliche schaffen. Dieses schöne und funktionale Holzhaus steht auf vier Stelzen und reizt die Großen und die Kleinen zum luftigen Aufstieg. Man darf dazu auch eine seitliche Leiter nutzen, doch mehr Spaß bereitet der freie Aufstieg. Dass dieser besonders gelungene Spielturm viel Begeisterung hervorruft, hängt auch mit dem Dach zusammen. Denn hier können sich dann die Jugendlichen oder Kinder auch beim schlechten Wetter in ihrem WINNETOO Spielturm gut gelaunt aufhalten. Damit ist ein Problem gelöst, das sonst immer viel Verdruss bereitet, denn schlechtes Wetter und Out-Door-Aktivitäten passen eher selten zusammen. Dieses WINNETOO-Stelzenhaus ist sicherlich auch eine gute Alternative zu einem Baumhaus, wenn man auf seinem Gelände keinen passenden Baum hat.

Dieser Spielturm mit seinen vier markanten Stelzen regt die Phantasie der Spieler in vielfältiger und pädagogisch wirksamer Weise an. So können die Kinder ihren WINNETOO Spielturm als kampferprobte Ritterburg oder als wildes Piratenschiff erleben und nutzen. Aber allein die Treffpunktmöglichkeit ist schon interessant, auch für Erwachsene, wenn man mal die Besucher mit einer innovativen Idee überraschen will.

WINNETOO Spieltürme bieten eine Vielzahl von interessanten Angeboten im umfassenden Sortiment von Spielmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche. Diese sind sehr flexibel und gestaltbar angelegt, so dass die Kids immer wieder neue Möglichkeiten des Aufbaus und Umbaus suchen und gestalten können. So werden bereits einfachere Modelle mit verschiedenen Möglichkeiten für Stelzen oder Oberbau umsetzbar. Es sind aber auch detailreichere Kinderhäuser mit geschlossener Raumgestaltung und eingebauten Rutschen möglich. Insgesamt sind alle Spielturmmöglichkeiten so konstruiert, dass diese jederzeit nach sehr individuellen Wünschen und Vorgaben verändert werden können.